"Schatz, ich glaube du hast Haarausfall!" Ein Satz den kein Mann und erst recht keine Frau jemals hören will. „Schatz, ich glaube du hast Haarausfall!“ Ein Satz den kein Mann und erst recht keine Frau jemals hören will. Für viele von uns ist es aber die bittere Realität.
"Schatz, ich glaube du hast Haarausfall!" Ein Satz den kein Mann und erst recht keine Frau jemals hören will. „Schatz, ich glaube du hast Haarausfall!“ Ein Satz den kein Mann und erst recht keine Frau jemals hören will. Für viele von uns ist es aber die bittere Realität. Zwei Drittel der Männer müssen sich bis zu Ihrem 35. Geburtstag in der einen oder anderen Form damit abfinden. Aber auch die Hälfte aller Frauen muss im Laufe des Lebens mit einer Verschlechterung der Haarsituation rechnen. Aber aber… nun wollen wir mal kein Trübsal blasen! Die gute Neuigkeit ist, es gibt heutzutage eine Vielzahl von Möglichkeiten um den Haarausfall zu stoppen oder zumindest deutlich zu verlangsamen.
Gelegentlich ein wenig mehr Haare als üblich zu verlieren ist noch kein Grund zur Panik. Aber bei allem was darüber hinaus geht, macht es auf jeden Fall Sinn, dass du dir professionelle Hilfe holst. Das Motto ist also ganz klar «lieber zu früh als zu spät», denn dein Haarsituation kann mit den gängigen Behandlungsmethoden viel besser erhalten, als wiederhergestellt werden.
Hier ein paar Zeichen dafür, dass du einen Haarspezialisten aufsuchen solltest:
Haarausfall kommt meist schleichend daher und nur selten Fallen dabei grosse Haarmengen auf einmal aus. Wenn sich gefühlt über Nacht lichte oder gar kahle stellen bilden und/oder dir grosse Haarmengen auf einmal ausfallen, solltest du schnellstmöglich einen Spezialisten aufsuchen. Diffuse Faktoren wie enormer physischer oder psychischer Stress, Nährstoffmangel oder ein hormonelles Ungleichgewicht könnten die Ursache dafür sein. Auch Autoimmunkrankheiten wie kreisrunder oder vernarbender Haarausfall könnten für die rasche Verschlechterung deiner Haarsituation verantwortlich sein.
In den Meisten Fällen ist Haarausfall/-ausdünnung auf eine genetische Komponente zurück zu führen. Der Bösewicht dabei ist ein Enzym namens Dehydrotestosteron (kurz DHT), das Abbauprodukt des männlichen Sexualhormons Testosteron, dass sowohl bei Frauen als auch bei Männern für die schwindende Mähne verantwortlich ist. Es sind also wie immer die Männer an allem schuld! Dabei kommt der Haarausfall in den Meisten Fällen schleichend daher und man realisiert die Ausdünnung erst wenn einem der Partner oder der Coiffeur darauf aufmerksam macht. Auch hier lautet meine Empfehlung: Such dir schnellst möglich Hilfe bei einem Haarexperten. Denn was viele nicht wissen, auch bei genetischem Haarausfall gibt es heutzutage Mittel und Wege, den Haarausfall zu stoppen und die Haarsituation gar wieder deutlich zu verbessern.
Du nimmst also bereits seit einer ganzen Weile topische Seren wie Minoxidil, benutzt spezielle Haarausfall Shampoos und gibst besonders Acht genügend Vitamine und Nährstoffe zu dir zunehmen, und trotzdem tut sich nichts?